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Blütenessenzen nach Dr. Edward Bach
"Bestimmte wildwachsende Blumen, Büsche und Bäume höherer Ordnung haben durch ihre hohe Schwingung die Kraft, unsere menschlichen Schwingungen zu erhöhen und unsere Kanäle für die Botschaften unseres spirituellen Selbst zu öffnen; unsere Persönlichkeit mit den Tugenden, die wir nötig haben, zu überfluten und dadurch die (Charakter)-Mängel auszuwaschen, die unsere Leiden verursachen. Wie schöne Musik oder andere großartige, inspirierende Dinge, sind sie in der Lage, unsere ganze Persönlichkeit zu erheben und uns unserer Seele näher zu bringen. Dadurch schenken sie uns Frieden und entbinden uns von unseren Leiden. Sie heilen nicht dadurch, dass sie die Krankheit direkt angreifen, sondern dadurch, dass sie unseren Körper mit den schönen Schwingungen unseres Höheren Selbst durchfluten, in deren Gegenwart die Krankheit hinwegschmilzt wie Schnee an der Sonne. Es gibt keine echte Heilung ohne eine Veränderung in der Lebenseinstellung, des Seelenfriedens und des inneren Glücksgefühls."
(Originalzitat Dr. Bach über die Wirkung seiner Blütenessenzen, 1934)
Dr. Edward Bach, er lebte von 1886 bis 1936 in England, war anerkannter Schulmediziner und Homöopath. Seine Entwicklung bestimmter Impfstoffe gegen chronische Krankheiten (Bach-Nosoden) machte ihn schon zu Lebzeiten berühmt. Durch seine intensive Beschäftigung mit Leidenden fand er sich bei Samuel Hahnemann (dem Begründer der Homöopathie), bestätigt, der schon lange vor ihm der Meinung war: "Behandle nicht die Krankheit, sondern den Menschen". Er erkannte, dass jede Krankheit stets mit negativen seelischen Begleiterscheinungen einhergeht. Schließlich wuchs in ihm die Überzeugung, daß die Ursache einer Krankheit in seelischen Disharmonien zu finden ist.
Negative Seelenkonzepte wie Hemmung, Angst, Ruhelosigkeit, Intoleranz, Unentschlossenheit, Gleichgültigkeit, Schwäche, Zweifel, Ungeduld, Sorge, Kummer, Überheblichkeit und Arroganz sah er als die wahren Hemmer einer harmonischen Persönlichkeitsentwicklung und Krankheit als Warnung unserer Seele, dass wir uns nicht im Einklang mit ihr befinden und so von unserem Lebensweg abgekommen sind.
Bach verfolgte konsequent sein Ziel, eine Heilmethode zu entdecken, die allen Menschen helfen sollte und wurde in den letzten sechs Jahren seines Lebens mit dem Auffinden jener 38 Essenzen belohnt, die heute als "Bachblüten" die Blüten-Therapie begründen. Jede einzelne dieser Blüten ist durch ihre spezifisch hohe Eigenschwingung in der Lage, auf unser Energiesystem derart regulierend einzuwirken, dass sich negative Charakterschwächen allmählich auflösen, um Tugenden (so nannte er unsere Charakterstärken) Platz zu machen. Zu diesen Tugenden zählte Bach Liebe, Selbstwert- und Mitgefühl, inneren Frieden, Standfestigkeit und Geduld, Kraft, Verständnis, Toleranz, Weisheit, Mut und Freude.
Anlässlich des Österr. Vorlesetags am 24. März las ich um 19h aus den Originalschriften von Dr. Bach, dem Begründer der Bachblütentherapie.
Allein seinen Texten zu lauschen ist heilsam und ein Fest für die Seele!
Hier der Link zur Aufzeichnung